Entgeltgleichheit fördern German Equal Pay Award 2022

Gruppenfoto mit den ausgezeichneten Unternehmen
© Alexander Janetzko

Der German Equal Pay Award wurde dieses Jahr im Rahmen des neuen BMFSFJ-Unternehmensprogramms „Entgeltgleichheit fördern“ zum ersten Mal verliehen. Das Programm unterstützt Unternehmen dabei, die innerbetrieblichen Entgeltstrukturen nach dem Entgelttransparenzgesetz transparent zu machen und in einem zweiten Schritt daran zu arbeiten, festgestellte Entgeltungleichheiten zu verringern und somit einen wichtigen Beitrag zur Entgeltgleichheit zu leisten. Dabei richtet sich der German Equal Pay Award nicht nur an Unternehmen, welche bereits geringe Entgeltunterschiede und deutliche Fortschritte in diesem Bereich vorweisen können, sondern auch an Unternehmen mit innovativen Ideen und Konzepten zur Umsetzung von Entgeltgleichheit.

Das sind die Preisträger 2022

HRpepper GmbH

Vertreter:innen HRpepper GmbH & Co. KGaA
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Der German Equal Pay Award 2022 geht an HRpepper GmbH & Co. KGaA für ein innovatives Organisationssystem, das durch die Partizipation aller Beschäftigten die Gehaltsstruktur demokratisch gestaltet. Kerstin Prothmann, Partnerin und Dr. Matthias Meifert, Managing Partner und Gründer nahmen den Preis entgegen.

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Roche Diagnostics GmbH

Vertreterinnen Roche Diagnostics GmbH
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Der German Equal Pay Award 2022 geht an Roche Diagnostics GmbH für die Maßnahme „ElternPlus“, mit der sie eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit fördern, stereotype Rollenbilder verändern und eine gesamtgesellschaftliche Veränderung vorantreiben wollen. Marie-Luise Stallecker (links), Reward Partner Benefits und Claudia Feige, Reward Partner Benefits in People & Culture, nahmen den Preis entgegen.

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Tomorrow GmbH

Vertreterinnen Tomorrow GmbH
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Der German Equal Pay Award 2022 geht an Tomorrow GmbH für einen mutigen Prozess, der in jedem Schritt Transparenz über Bewertungskriterien und Ergebnisse schafft und eine neue Vergütungsstrategie als echte Chance begreift. Anastasia Krieg (links), People & Culture Managerin und Katrin Schwerdtner, Head of People & Culture, nahmen den Preis entgegen.

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